Römische Götter
Pomona
Informationen über die Römische Göttin

Herkunft:
Pomona war in der römischen Mythologie die Göttin der Obstgärten und des Gartenbaus. Sie wurde oft mit den Jahreszeiten und dem Frühling assoziiert.
Aussehen:
Pomona wurde oft als eine junge Frau mit langen Haaren dargestellt, die mit Blumen und Obst geschmückt waren. Sie trug oft eine Schürze und hatte Werkzeuge des Gartenbaus wie eine Schere oder einen Korb bei sich.
Bedeutung:
Pomona hatte eine wichtige Bedeutung für die Römer, da sie für die Ernte und das Wachstum von Obst und Gemüse zuständig war. Sie wurde oft als Schutzgöttin der Obstgärten und Gärten verehrt und war auch mit der Idee des Wohlstands und der Fülle verbunden.
Verehrung:
Pomona wurde von den Römern als eine wichtige Gottheit verehrt, und es wurden ihr und anderen Göttern des Gartenbaus regelmäßig Opfergaben dargebracht, um ihre Gunst zu gewinnen. Ihre Verehrung war auch eng mit der Idee des Frühlings und der Erneuerung verbunden, da sie für das Wachstum und die Ernte des Obstes und Gemüses zuständig war.
Opferrituale:
Es gab verschiedene Opfergaben und Rituale, die Pomona und anderen Göttern des Gartenbaus dargebracht wurden, um ihre Gunst zu gewinnen. Häufig wurden Früchte wie Äpfel, Trauben und Nüsse als Opfergaben dargebracht. Es gab auch öffentliche Feste und Zeremonien, die Pomona und anderen Göttern des Gartenbaus gewidmet waren, wie das Frühlingsfest Floralia im April oder das Erntedankfest zum Ende der Ernte im Oktober.